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Atemtherapie

Die Atemtherapie wird bei chronischen Atemwegserkrankungen angewandt (COPD, Asthma, etc.)
Bei diesen Krankheiten treten folgende Beschwerden auf

  • Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Verengung der Atemwege
  • Engegefühl durch eingeschränkte Beweglichkeit des Brustkorbes
  • Entzündung der Bronchen
  • Eingeschränkte körperliche Belastbarkeit 
  • Atemnot

Die Beschwerden werden zusätzlich zur Atemtherapie meist medikamentös behandelt.

In der Atemtherapie erlernt der Patient Atemtechniken, die zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Weiterhin wird ein Übungsprogramm erarbeitet, das dem Patienten die Möglichkeit gibt, sich bei auftretenden Hustenanfällen und Atemnot selbst zu helfen. Sie ist auch als Nachsorge nach einer COVID-19 Erkrankung anwendbar.

Der Patient erlernt u.a.

  • Atem- und Inhalationstechniken
  • Übungen zur Muskelentspannung und Verbesserung der Beweglichkeit des Brustkorbes
  • Kontrolliertes Abhusten von Schleim
  • Körperstellungen, die das Atmen erleichtern